Hormonelle Regulation mit natürlichen Vitalsubstanzen bei Dysfunktionen des endokrinen Systems bei Frauen

Alternative Behandlung mit hormonwirksamen Pflanzenextrakten

 

Verschiedene Pflanzenextrakte und Nährstoffe bieten im Bereich der Naturheilkunde, insbesondere für die naturwirksame Hormonregulation bei Frauen ab dem 40. Lebensjahr viele Anwendungsmöglichkeiten. Die Kombination mit den sich ergänzenden und bewährten reinen Naturwirkstoffen und endokrin wirksamen Extrakten der Pflanzen Camu-Camu, Aguaje, Damiana und dem aus der Spinatpflanze gewonnenen Ecdysteron, kann die hormonbedingten Beschwerden bei Frauen auf natürliche Weise optimal abdecken. Über das hormonwirksame Wirkunsspektrum hinaus, kann diese besondere Nährstoffzusammenstellung auch für die Behandlung vieler weiterer Beschwerden genutzt werden. Z.B. auch als Antioxidans und als Schutz vor Arteriosklerose, so wie zur Vorbeugung einer hormonell bedingten Osteoporose.

(FEMIFIT-Kapseln, N1 PZN 15785455, 60 Kapseln, N2 PZN 15785461, Fa. Medicalfox)

 

In der Mehrzahl sind es natürliche physiologische Prozesse wie das Prämenstruelle Syndrom (PMS) oder die Wechseljahre der Frau, die zu Veränderungen und Störungen innerhalb der hormonellen Regelprozesse führen. Es spielt aus ganzheitlicher Sicht betrachtet eine eher untergeordnete Rolle in welcher Lebensphase diese hormonellen Umstellungen und Störungen auftreten. Eine Dysregulation der Sexualhormone kann in allen Altersgruppen beobachtet werden. Schwerpunktmäßig treten sie jedoch bei Frauen ab dem 40. Lebensjahr und zu einem späteren Zeitpunkt in Verbindung mit den Wechseljahren auf.

Das weibliche Klimakterium entwickelt sich individuell sehr unterschiedlich. Das gilt nicht nur für den Beginn und die ersten körperlichen Anzeichen einer hormonellen Umstellung, sondern auch für den gesamten Verlauf des Klimakteriums. Die Menopause ist kein plötzlich eintretendes Ereignis. Sie stellt einen natürlichen biologischen Ablauf dar, der sich schrittweise und kontinuierlich über einige Jahre entwickelt. Auch wenn sie mit Veränderungen und mit bis dahin unbekannten Beschwerden verbunden ist, bleibt diese Lebensphase ein notwendiger körperlicher und seelischer Reifeprozess. Viele der wesentlichen belastenden, hormonbedingten Symptome und Beschwerden die diese Jahre begleiten, lassen sich durch die Einnahme eines verlässlich wirksamen Vitalstoffpräparates wie zum Beispiel FEMIFIT-Kapseln hervorragend behandeln.

 

Natürliche Alternative

Fast bei jeder Frau stellen sich im Laufe des Lebens zeitweilig unterschiedlich ausgeprägte Umstellungen der Hormonregelkreisläufe ein. Eine „natürliche„ Verursachung dieser Veränderungen stellen die biologischen, genetisch bedingten Alterungsprozesse und Lebensabschnitte dar, die eine Umstrukturierung einzelner Hormonsysteme auslösen. Diese Übergangs- und Entwicklungsphasen können im Einzelfall den bis dahin harmonischen Körperrhythmus stören und erhebliche Beschwerden verursachen. Die Erfahrung zeigt jedoch, das Hormonveränderungen, die auf Grund natürlicher Entwicklungs- oder Alterungsprozesse wie den Wechseljahren eintreten, nicht zwangsläufig mit der regelmäßigen Einnahme von nebenwirkungsbelasteten synthetischen Hormonpräparaten therapiert werden müssen, sondern sehr verlässlich wirksam und alternativ mit hormonausgerichteten Pflanzenextrakten wesentlich gelindert werden können. .

 

Schonend wirksame Regulation mit pflanzlichen Vitalstoffen

Von den informierten und kritischen Patientinnen wird eine nicht zwingend notwendige, und vor allem jahrelange hormonelle Substitution häufig zu Recht abgelehnt. Die natürlichen Regelmechanismen und biochemischen Zellprozesse des Körpers arbeiten bei jeder Frau auf einem sehr individuellen Niveau. Die Konzentrationsmenge eines synthetischen Hormonpräparates, die für die eine Patientin notwendig und ausreichend ist, kann für eine Frau zu gering oder was vermehrt der Fall ist, zu hoch und belastend sein. Kein bisheriges Hormonpräparat kann diese individuellen Faktoren berücksichtigen. Die Anteilsmenge einer einzelnen Hormonpille muss demnach in den Stoffwechselkreislauf von Millionen unterschiedlichster Organismen passen. Von außen zugeführte, künstliche Hormone greifen daher immer elementar in die eingespielten Regelkreisläufe ein und die damit provozierten Nebenwirkungen und Probleme sind hinreichend bekannt. Wo immer es möglich erscheint, sollte vor diesem Hintergrund grundsätzlich eine ganzheitliche und natürliche Form der Regulation bevorzugt werden, wie sie mit dem Präparat FEMIFIT-Kapseln zur Verfügung steht.

Dieses naturheilkundlich ausgerichtete Anwendungskonzept zielt auf die Regeneration und Aktivierung der körpereigenen hormonellen Regulationskräfte ab. Durch dieses Wirkungsprinzip lassen sich die meisten der leichten bis mittelschweren prämenstruellen und klimakterischen Störungen und Beschwerden bei Frauen wirksam und positiv beeinflussen.

Beschwerden im Klimakterium

Bei den meisten Frauen in Europa verläuft die nachlassende verminderte Hormonproduktion der Ovarien dysharmonisch und symptomatisch auffällig. Oft zeigen sich unregelmäßige oder sehr starke Blutungen, teilweise mit Ausbildung einer Anämie. Bei einem Drittel der Frauen treten vegetative und psychische klimakterische Beschwerden auf. Bei etwa 70% von ihnen halten diese Symptome jahrelang an. Da eine verringerte Östrogenproduktion auch Rückkoppelungsreaktionen auf den Hpyothalamus (Teil des Zwischenhirns) ausübt, treten meist auch Störungen des Schlaf- u. Wachrhythmus, der Temperaturregulation, des Wasserhaushaltes, des Fettstoffwechsels, der Blutzusammensetzung, der Sexualfunktion und andere Dysregulationen auf. Viele der bekannten klimakterischen Befindlichkeitsstörungen lassen sich daraus ableiten:

 

 

Zusätzlich kann es auch zu weiteren Symptomen kommen:

 

 

Natürliche Hilfe und Unterstützung bei Wechseljahres-Beschwerden

Das hormonregulativ wirksame Kombinations-Nährstoffpräparat FEMIFIT-Kapseln, das für die Bedürfnisse und hormonbedingten Befindlichkeitsstörungen von Frauen ausgerichtet ist, benötigt in erster Linie ausreichende Mengenanteile der natürlichen elementaren Vitalsubstanzen.

 

Inhaltsstoffe und Dosierung

Mit nur 2 FEMIFIT-Kapseln täglich werden dem Körper alle hormonrelevanten pflanzlichen Wirksubstanzen zugeführt. Die in den Kapseln enthaltenen Mengenanteile an Phyto-Östrogenen und weiteren Vitalelementen ist optimal für die Behandlung aller bekannten klimakterischen Beschwerden geeignet.

 

1 Kapsel FEMIFIT enthält:

 

-Myrciara dubia – Myrtengewächs-Frucht-

Enthält viele hormonwirksame Bioflavonoide und einen hohen Vitamin C-Anteil

( Hormonregulation, Stärkung des Immunsystems u.a.)

 

-Mauritia flexuosa L. / Palmen-Frucht-

Pflanzliche Phyto-Östrogene, Beta-Carotin (Provitamin A), Vitamine E u. C

( Hormonausgleich, Cholesterinsenkend, Unterstützung der Hautzell-Regeneration u.a.)

 

Phyto-Östrogene, Bioflavonoide

(Produktionsausgleich der weiblichen Sexualhormone, traditionelles Stärkungsmittel u. Aphrodisiakum)

 

Pflanzliches Steroidhormon

(Hormonregulierend, Anregung des Kohlenhydrat-Stoffwechsels, verbessert die Muskelbelastung

und Leistungsfähig, antidiabetisch, cholesterinsenkend u.a. )

 

(Wichtiger Cofaktor der körpereigenen Hormonsynthese, Stärkung des Immunsystems,

sehr entzündungshemmend wirksam u.a. )

 

( Ausgeprägt hormonregulierend, bei allen bekannten Formen von Funktionsstörungen der Schilddrüse wirksam

u.a.)

 

Das Prämenstruelle Syndrom (PMS)

Es handelt sich hierbei um einen vor der eigentlichen Menstruation auftretenden Beschwerdekomplex, der bei über 50 Prozent aller Frauen in Deutschland auftritt. Die damit verbundenen Symptome sind vielschichtig. Zu den häufigsten Beschwerden gehören:

■ schmerzhafte Schwellung des Brustgewebes (Mastodynie)

■ Druckschmerzen im Unterleib

■ Schweißausbrüche

■ Migräne – Kopfschmerzen

■ Nervosität und Reizbarkeit

■ Stimmungsschwankungen

Ein eindeutiger symptomatischer Schwerpunkt des PMS, ist bei den meisten Frauen die Mastodynie. Frauen die unter dieser prämenstruellen Symptomatik leiden, haben häufig eine latente Hyperprolaktinämie. Der Körper schüttet bei den betroffenen Frauen unter Stress und im Tiefschlaf, im Vergleich zu anderen Frauen vermehrt Prolaktin aus. Diese erhöhte Konzentration verursacht die bekannten Spannungsbrustschmerzen und anderen Beschwerden.

Prolaktin ist ein laktotropes Hormon (LTH), das im Hypophysenvorderlappen produziert wird und normalerweise nach einer Schwangerschaft im Zusammenspiel mit Östrogen und Progesteron die Laktation (Milchdrüsenproduktion) in den Brustdrüsen anregt.

 

Mindestens 2 Kapseln täglich

Verschiedene Anwendungsstudien haben gezeigt, das auch bei dem prämenstruellen Syndrom eine etwa zweimonatige Einnahmetherapie mit den in FEMIFIT-Kapseln enthaltenen 4 hormonaktiven Wirkextrakten und den begleitenden cofaktoriell wirksamen Spurenelementen Zink und Selen in , durch den besonderen, regulativen Wirkungsmechanismus eine latente Prolaktinämie hemmt und damit einer prämenstruellen Mastodynie vorbeugt. Durch die Einnahme wird auch die stressinduzierte Prolaktinsekretion wesentlich gedämpft und die Serum-Prolaktin-Spiegel werden signifikant gesenkt. Das gesamte Wirkungsspektrum umfasst auch die Linderung der mit dem PMS verbundenen Beschwerden.

 

Regulative Prozesse unterstützen den Frauenkörper

Der Gesamtwirkungsmechanismus wird über die Extraktkombination durch körpereigene regulative Mechanismen erreicht. Die enthaltenen Pflanzenextrakte können stimulierend auf die im Körper vorhandenen Dopamin- Rezeptoren (Subtyp D2) wirken. Über die Stimulation dieser Rezeptoren, wird die Produktion und Ausschüttung des Hypophysen-Vorderlappen-Hormons Prolaktin gehemmt. Damit liegt bereits eine plausible Erklärung für die Wirkung der Extraktsubatnzen in Bezug auf Zyklusunregelmäßigkeiten, Mastodynie und das Prämenstruelle Syndrom vor.

Der psychisch ausgleichende und stabilisierende Effekt beruht nach bisherigen Erkenntnissen auf den phytohormonellen Wirkstrukturen und einer Sensibilisierung der Opioid-Rezeptoren, so wie einer Erhöhung der Melatonin-Ausschüttung. Hier liegt vermutlich auch die positive Wirkung bei Schlafstörungen und nervösen Erschöpfungszuständen. Insgesamt wirkt die Einnahme dieses bewährten Nahrungsergänzungsmittels damit dopaminerg, prolactininhibierend und anregend auf die Ausschüttung der Gonadotropine LH- (Luteinisierungshormon), ICSH- (Interstitielles Zell-Stimulations-Hormon) und LTH- (Laktotropes-Hormon). Durch diese natürliche Harmonisierung der hormonellen Dysregulationen wird den Beschwerden ein elementarer Auslösefaktor entzogen und die notwendigen natürlichen Korrekturprozesse können sich aktiver entwickeln.

 

 

Autor:

Heilpraktiker Karl-Heinz Rudat

E-Mail: kh.rudat@t-online.de

 

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